Die größten Herausforderungen für Online-Lebensmittelhersteller

In den jüngsten überraschenden Enthüllungen über die Einnahmen des größten Segments der Märkte, der Restaurant-to-Consumer-Lieferung, die sich auf 94.385 Millionen US-Dollar belief, mit einem Marktvolumen von 58.008 Millionen US-Dollar im Jahr 2019 weltweit, haben viele, die sich im Segment der Online-Lebensmittellieferung auf die Fahnen geschrieben haben, ein wichtiges Geschäftsziel erreicht.

Sie wissen kaum, dass das Geschäft mit der Lebensmittelzustellung nicht auch für Aggregatoren Lieferservice und Gastronomen ein Zuckerschlecken ist! Es gibt gewisse Turbulenzen, Herausforderungen, die normalerweise im Schatten bleiben.

Hier werfen wir einen kurzen Blick auf die dynamischsten Herausforderungen, die die Lebensmittellieferungsunternehmen am Rande des Abgrunds gehalten haben.

Das logistische Dilemma
Die Herausforderung besteht darin, das Zustellpersonal in der Nähe der Gebiete mit hoher Nachfrage und der Gebiete mit geringer Nachfrage einzusetzen. Die Herausforderung besteht darin, wenn der Staat nicht klar ist, wie z.B.: „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, die höchste Anzahl von Aufträgen aus diesem spezifischen Gebiet zu erhalten? Dies schafft ein Dilemma.
Zunächst einmal ist zu klären, wie viele Zustellkräfte benötigt werden und wie sie es schaffen, die Lebensmittel vom Abhol- zum Zustellort zu bringen, da die Qualität der Lebensmittel beeinträchtigt werden kann, wenn die Abholorte weit vom Zustellort entfernt sind.

Profi-Tipp: Restaurants sollten nur solche Lebensmittel in die Speisekarte aufnehmen, die der geforderten Temperatur mit weniger Kompromissen beim Wechsel standhalten können.

Längere Wartezeit der Kunden
Wenn der Zeitraum zwischen der Online-Bestellung und der Vorbereitung und Lieferung mehr als die erwartete Zeitspanne in Anspruch nimmt, kann dies die Geduld eines hungrigen Kunden brechen, was die Chancen auf eine Rückkehr verringert.
Unfähigkeit, hohe Anforderungen zu bewältigen
Es gibt Zeiten, in denen Restaurants wegen ihres Angebots äußerst beliebt werden und plötzlich Bestellungen in großem Umfang erhalten, was es ihnen erschwert, die Online-Kunden und die Laufkundschaft gleichzeitig zu verwalten.
Profi-Tipp: In solchen Fällen sollten Restaurants strategisch mit der Speisekarte umgehen und zunächst eine kleine Speisekarte anbieten, anstatt eine große Vielfalt zu zeigen. Und was den Zustrom von Laufkundschaft betrifft, sollten Restaurants Räume schaffen, die den Bestellfluss leicht bedienen können.

Dicey-Preismodell
In der Lebensmittelbranche ist es nahezu unmöglich, ein profitables Geschäftsmodell präzise zu entwickeln. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Preissenkungen zu höheren Umsätzen führen werden, da dieses Geschäft völlig von den Erwartungen der Kunden abhängt.